Akku QWIC aus der Premium-Serie 756 Wh MOTOR-Carrier
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Model: Premium
Aus welchen Teilen besteht der E-Bike-Akku?
Gehäuse
Das Gehäuse ist die Hülle der Batterie und verbindet diese mit dem Elektrofahrrad. Es schützt die Batterie und Elektronik vor Regen, Wind und Schmutz.
BMS = Batteriemanagement-System
Das BMS ist eine Art Selbstschutzmechanismus der Batterie: das System balanciert die Batteriezellen während des Ladens aus. Auf diese Weise erhalten alle einzelnen Zellen mehr oder weniger die gleiche Spannung, so dass die Kapazität der Batterie optimal genutzt werden kann und sich ihre Lebenszeit verlängert. Neben dieser Funktion sorgt das BMS auch dafür, dass der Akku nicht weiter aufgeladen wird, sobald die maximale Spannung der Zellen erreicht ist.
Schließlich hat das BMS noch eine weitere wichtige Funktion: es verhindert Tiefentladung. Kurz gefasst: Das System sorgt dafür, dass der Motor des E-Bikes keine Energie mehr erhält, wenn die Spannung der Batterie unter das Minimum fällt.
Batteriezellen
Die Batteriezellen befinden sich im Kern der Batterie und liefern die notwendige Energie. Bei den Lithium-Ionen-Akkus (LI-Ion) werden meistens “18650-Zellen” verwendet. Da sie sowohl in Reihe als auch parallel geschaltet sind, können sie jederzeit die gewünschte Spannung und die erforderliche Kapazität bereitstellen.
Spannung
Die QWIC-Batterien liefern eine Nennspannung von 36 Volt. Wenn Ihre Batterie ersetzt werden muss, stellen Sie immer erst sicher, dass die Spannungen der neuen Batterie mit den alten übereinstimmen.
Kapazität
Die Batteriekapazität gibt an, wie viel Energie in Ihrer Batterie gespeichert werden kann. Die Reichweite Ihres Fahrrads hängt daher auch von der Kapazität ab, denn je höher diese ist, desto größer die Reichweite und desto länger können Sie bequem mit Unterstützung fahren. Bei elektrischen Fahrrädern drücken wir die Leistung in Wattstunden (Wh) aus. Möchten Sie mehr über die Kapazitäten unserer E-Bikes erfahren? Navigieren Sie dann über die Taskleiste weiter zu “Akkus & Preise”.
Die Position des Akkus
Die Position der Batterie am Elektrofahrrad kann variieren und ist daher nicht immer an derselben Stelle. Bei den meisten E-Bikes wird der Akku im Gepäckträger, am Rahmen oder im Rahmen selbst verarbeitet. Bei QWIC befinden sich die Batterien nur im Gepäckträger und im Rahmen, damit das Design eleganter und gepflegt aussieht.
Der Gepäckträger
Die Batterie wird säuberlich im Gepäckträger des E-Bikes verarbeitet, um bestmöglichen Schutz zu garantieren. Es ist außerdem möglich, den Akku auch mit Packtaschen abzuschirmen. Die Batterie im Gepäckträger kann einfach herausgenommen werden.
Der Rahmen
Wenn sich die Batterie im Rahmen befindet, haben Sie sofort das Gefühl, dass die Gewichtsverteilung im E-Bike mittig und gut ausbalanciert ist. Das macht Radfahren besonders angenehm. Außerdem wird der Akku im Rahmen stilvoll verarbeitet und es ist kaum zu erkennen, dass es sich um ein E-Bike handelt.
Den Akku aufladen
Die Art und Weise, wie Sie das Ladegerät verwenden und an den Akku anschließen, kann die Lebensdauer des Akkus beeinflussen. Wenn Sie den Akku aufladen möchten, wenden Sie am besten den folgenden Schritten:
Schritt 1: Schließen Sie den Akku an das Ladegerät an.
Schritt 2: Schließen Sie das Ladegerät an die Steckdose an.
Schritt 3: Die Anzeige am Ladegerät leuchtet rot.
Schritt 4: Wenn die Anzeige am Ladegerät grün leuchtet, ist die maximale Spannung erreicht.
Schritt 5: Trennen Sie das Ladegerät vom Strom.
Schritt 6: Trennen Sie den Akku vom Ladegerät.
Eine Batterie, die ständig an das Stromnetz angeschlossen ist, kann beschädigt werden. Lassen Sie daher den Akku niemals dauerhaft an das Ladegerät angeschlossen. Es wurde sogar bewiesen, dass Batterien länger halten, wenn sie nur bis zu 90-95% aufgeladen werden. Und noch ein Bonus: es ist umweltfreundlicher und spart Energiekosten.
Extra: Verwenden Sie nur das für Ihren Akku vorgesehene Ladegerät. Die Verwendung von Netzteilen oder Ladegeräten, die ursprünglich nicht für Ihren Akku hergestellt wurden, kann schwere Schäden verursachen und sogar gefährlich sein.
Wann und wie oft laden Sie Ihren Fahrrad-Akku auf?
Regelmäßiges Laden und Entladen
Wenn man sich Radausflüge vornimmt, für die kein voller Akku erforderlich ist, empfehlen wir dringend, das Aufladen nicht zu verschieben, bis der Akku fast leer ist. Es ist gerade gut, einen halb vollen Akku aufzuladen. Achtung: zu viel Eifer ist auch nicht zu empfehlen – wenn Sie weniger als 5 km zurücklegen, müssen Sie den Akku nicht jedes Mal wieder aufladen. In diesem Fall sollte eine Aufladung alle zwei oder drei Fahrten mehr als ausreichend sein.
Vollständige Tiefentladung
Es ist sehr wichtig, den Akku so schnell wie möglich nach jeder längeren Fahrt aufzuladen, besonders wenn der Akku fast leer ist. Wenn Sie dies nicht tun und den Akku dann über längere Zeit nicht verwenden, besteht die Gefahr der Selbst- und Tiefentladung. Dadurch wird die Batterie irreparabel geschädigt und muss ausgetauscht werden.
Die QWIC-Batterien verfügen jedoch über einen Selbstschutzmechanismus, der auch als BMS bezeichnet wird. Die BMS-Software stellt sicher, dass während der Benutzung keine Tiefentladung möglich ist. Wenn ein bestimmter Energie-Grenzwert der Batterie erreicht ist, schaltet das BMS den Akku einfach aus. Auf diese Weise geht die Unterstützung verloren und Sie müssen Ihre Reise mit eigener Kraft fortsetzen.
Warum ist schnelles Aufladen nach dem Entladen so wichtig?
Batteriezellen verlieren bei längerer Lagerung Energie – dem kann das BMS leider auch nicht entgegenwirken. Daher ist schnellstmögliches Aufladen nach dem Entladen des Akkus von so großer Bedeutung.
Einfluss der Temperatur auf die Fahrradbatterie
Die Temperatur hat einen großen Einfluss auf die Lebensdauer und die Kapazität Ihres Akkus. Daher ist die Ausgeglichenheit dieser Faktoren besonders wichtig. Hohe Temperaturen können sich negativ auf die Lebensdauer der Batterien auswirken, aber gleichzeitig auch zu einer höheren Kapazität führen. Bei niedrigeren Temperaturen ist es dann umgekehrt. Deshalb liegt die Standardtemperatur, und damit auch die optimale Temperatur, bei 20°C.
Kapazität: je kälter, desto niedriger
Der allgemeine Wh-Wert einer Batterie basiert auf einer Raumtemperatur von 20°C. Wenn die Temperatur fällt, sinkt auch die verfügbare Kapazität Ihres Akkus.
Es gilt: Bei 0°C beträgt die Kapazitätsabnahme etwa 20%. Wenn Sie also bei normaler Temperatur 50 km Reichweite genießen, können Sie bei 0°C eine Gesamtstrecke von nur 40 km zurücklegen. Diese Temperatureffekte sind jedoch nur vorübergehend, denn sobald das Wetter wärmer wird, erhöht sich auch die verfügbare Kapazität.
Faustregel: Bei jedem Grad unter 20 °C sinkt die Batteriekapazität um 1%. Wenn die Außentemperatur zum Beispiel 7 °C beträgt, leistet der Akku 13% weniger Leistung.
Lebensdauer von Akkus bei hohen Temperaturen
Hohe Temperaturen haben einen negativen Einfluss auf die Lebensdauer einer Batterie. Dies gilt für alle Arten von Batterien – zum Beispiel die Ihres Telefons oder Laptops: Wenn die Temperatur zu hoch ist, verringert sich die Lebensdauer des Akkus. Einmaliger Sonnenkontakt schadet nicht, aber an heißen Sommertagen parken Sie Ihr Elektrofahrrad lieber im Schatten.
Die Reichweite eines Elektrofahrrads
Die Reichweite gibt an, wie viele Kilometer Sie mit voller Batterie zurücklegen können. Es ist schwierig, die genaue Reichweite eines E-Bikes zu bestimmen, da dies von mehreren Faktoren abhängt. Diese Faktoren ändern sich je nach Fahrrad, Fahrer oder äußeren Bedingungen.
Faktoren, die das Fahrrad oder den Fahrer betreffen:
- Gesamtgewicht – das Gewicht des Fahrers, des E-Bikes und der zusätzlichen Ladung.
- Motor – ein Motor arbeitet wirtschaftlicher als der andere.
- Batterie – Kapazität und Lebenszeit der Batterie
→ Mit einer höheren Kapazität können Sie größere Strecken zurücklegen
→ Je älter der Akku wird, desto mehr nimmt die Kapazität ab - Reifendruck – Wenn perfekter Reifendruck gegeben ist, verringert sich der Rollwiderstand und die Reichweite wird positiv beeinflusst
- Persönliches Fahrverhalten – Schalten und Geschwindigkeit
→ Schalten Sie im niedrigsten Gang ein und starten Sie erst, wenn Sie die richtige Trittfrequenz erreicht haben. Dies ist wirtschaftlicher und die Unterstützung fühlt sich reibungsloser an.
→ Je schneller das E-Bike, desto mehr Energie aus der Batterie wird verbraucht. - Externe Faktoren:
- Landschaft – Die Umgebung, in der Sie unterwegs sind, bestimmt die Reichweite. Zum Beispiel benötigen Sie auf flachem Terrain deutlich weniger Batteriekapazität als in einer hügeligen Umgebung. Dies gilt auch für den Zustand der Fahrbahn, auf der Sie fahren.
- Städtische oder ländliche Umgebung – Da Sie in der Stadt an vielen Ampeln anhalten müssen, wirkt sich dies eher negativ auf die Reichweite aus. Auf dem Land ist dieses Problem nicht gegeben, weshalb Sie von einem größeren Radius ausgehen können.
- Wetter – Rücken- oder Gegenwind haben einen großen Einfluss auf die Reichweite.
- Temperatur – Temperaturen unter 20 °C verringern die Kapazität und verringern somit Ihren Radius für’s Radfahren.
Fünf Tipps, um Ihre Reichweite zu vergrößern
Es gibt viele Faktoren, die die Reichweite des Elektrofahrrads beeinflussen können. Hier finden Sie unsere besten Tipps, um Ihren Radius zu erweitern:
Tipp 1: Effizienter Motorgebrauch
Stellen Sie sicher, dass Sie den Motor nicht unnötig verwenden, sondern auch einige Kilometer mit eigener Kraft gewinnen. Stellen Sie die Unterstützung beispielsweise auf eine niedrigeres Level oder sogar ganz aus, damit Sie so viel wie möglich selbst fahren. Radfahren ist so besonders einfach, wenn Sie Rückenwind haben und/oder bergab fahren.
Tip 2: Anfahren – Nutzen Sie leichte oder keine Pedalunterstützung
Wenn Sie aus dem Stillstand heraus losfahren, benötigt Ihr E-Bike viel Energie. Deshalb empfehlen wir, aus eigener Kraft anzufahren, um die Reichweite zu erhöhen. Stellen Sie die Pedalunterstützung auf ein niedriges Level oder ganz aus und den Gang auf den kleinsten Widerstand, damit Sie schnell und einfach losdüsen können.
Tip 3: Niedrigere Gänge an Ampeln und in hügeligen Gegenden
Sehen Sie die Gänge Ihres Fahrrads ein bisschen wie die eines Autos: wenn Sie auf eine Ampel zufahren oder am Anfang eines Hügels sind, schalten Sie einfach in einen leichteren Gang. Danach können Sie immer wieder höher schalten.
Tipp 4: Nehmen Sie Ihr Ladegerät mit
Während eines langen Tagesausfluges ist es immer nützlich, das Ladegerät mitzunehmen. Sie werden höchstwahrscheinlich auf zahlreiche Ladestationen stoßen. Währenddessen können Sie eine wohlverdiente Pause einlegen und etwas essen und trinken.
Tipp 5: Kaufen Sie einen zusätzlichen Akku
Wenn Sie Ihr Elektrofahrrad für eine lange Radtour nutzen möchten, können Sie einen zusätzlichen Akku erwerben. Dies ist oft nicht notwendig, aber wenn Sie sich beispielsweise für einige Stunden mitten im Nirgendwo befinden, kann ein zusätzlicher Akku sehr nützlich sein.
Wie lagern Sie Ihren E-Bike-Akku?
Wenn Sie den Akku richtig lagern oder nach dem Radfahren korrekt aufräumen, tragen Sie bereits wesentlich zur Lebensdauer und zur guten Pflege Ihrer Batterie bei. Lagern Sie E-Bike-Akkus beim Laden am besten bei Raumtemperatur. Was besonders wichtig ist, dass Sie den E-Bike-Akku bei Temperaturen unter 10 °C nicht lagern oder aufladen.
Wählen Sie einen sicheren Aufbewahrungsort für Ihre Batterie
Zunächst möchten wir betonen, dass sich der Akku trotzdem langsam entlädt, wenn das E-Bike für einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird. Wenn Sie den Akku am Fahrrad angeschlossen lassen, entleert er sich noch schneller als üblich. Darüber hinaus ist ein Fahrrad, dessen Akku angeschlossen ist, ein attraktives Ziel für Diebstahl.
Wie gehe ich sicher mit meinem Fahrrad-Akku um?
In Bezug auf die Sicherheit bei E-Bike-Batterien ist die Brandgefahr eines der wichtigsten Themen. Es ist bereits vorgekommen, dass Akkus in z.B. Fabriken oder Privathäusern in Brand geraten sind. Der Brandschutz bei Akkus ist noch relativ unpopulär, weshalb wir bei QWIC ein besonderes Augenmerk darauf legen möchten.
Die E-Bikes von QWIC sind mit sehr hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet. Li-Ionen-Akkus wandeln chemische Energie in elektrische Energie um und zeichnen sich durch eine hohe Energiedichte und Wiederaufladbarkeit aus. Die Gefahr bei dieser Art von Akku, und in der Tat auch bei allen anderen Akkus, besteht darin zu überhitzen und in Brand zu geraten.
Die häufigsten Ursachen finden sich:
-> während des Ladevorgangs
-> bei der Verwendung von nicht-originalen Ladegeräten
-> bei Überladung
-> durch Beschädigungen (z. B. durch Herunterfallen oder Stürze beim Radfahren)
Wenn ein Akku in Brand gerät, geschieht dies häufig in Momenten, in denen man nicht damit rechnet. Es gibt jedoch einige Signale, durch die Sie ein Problem mit dem Akku frühzeitig erkennen können:
- (Übermäßige) Hitze
- Starker Geruch
- Rauchentwicklung
- Funkenschlag
- Aufblähen/Ausdehnen des Akkugehäuses
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Akku defekt ist, empfehlen wir Ihnen Folgendes:
- Schalten Sie das Gerät sofort aus und trennen Sie den Akku direkt vom Ladegerät.
- Rufen Sie bei Rauchentwicklung und Funkenschlag die 112 an.
- Stellen Sie sicher, dass sich der Fahrrad-Akku nicht in der Nähe von brennbaren Materialien befindet.
Es lässt sich kaum verhindern, dass Ihr Akku in Brand gerät. Dennoch gibt es einige wichtige Tipps, denen Sie zur Akku-Pflege folgen sollten:
- Lesen Sie die Anweisungen des Herstellers sorgfältig durch
- Lassen Sie den Akku nach längerem oder intensivem Gebrauch abkühlen
- Ziehen Sie das Ladekabel aus der Steckdose, wenn der Akku voll ist
- Setzen Sie einen Akku nicht für längere Zeit direkter Sonneneinstrahlung aus
- Verwenden Sie nur das Original-Ladegerät
- Behalten Sie den Ladevorgang im Blick – Laden Sie den Akku niemals über Nacht auf.
- Haben Sie Ihren Fahrrad-Akku fallen gelassen? Lassen Sie ihn von einem Fachmann schnellstmöglich auf Schäden prüfen. Solange keine Überprüfung durchgeführt wurde, sollten Sie den Akku nicht weiter verwenden!
Wann müssen Sie Ihren Akku austauschen?
Ein Fahrrad-Akku hält im Durchschnitt drei bis fünf Jahre. Wenn Sie gut darauf aufpassen und ihn bedachtsam verwenden, werden Sie an ihm jahrelang Freude haben! Die Lebensdauer Ihres Akkus hängt größtenteils von Ihnen ab. Jedes Jahr baut die Leistung der Batterie ab, was im Rahmen des normalen Verschleißes liegt. Die natürliche Alterung wird einerseits durch die Anzahl der Ladevorgänge bestimmt, aber auch durch die Art und Weise, wie Sie sich um Ihren Fahrrad-Akku kümmern.
Ein Akku hat eine deutlich kürzere Lebenszeit als ein E-Bike. Oft muss der Akku nach einigen Jahren ausgetauscht werden, um optimale Leistung zu garantieren.
Es gibt zwei Optionen: Aufbereitung oder einen neuen Akku kaufen.
Aufbereitung
Wenn Sie einen Fahrrad-Akku aufbereiten lassen, werden die abgenutzten Akkuzellen durch neue ersetzt. Damit erhält der Akku seine ursprüngliche oder sogar eine höhere Kapazität.
Die Vorteile einer Aufbereitung:
- Günstiger
- Größere Reichweite möglich
- Optimale Kapazität
- Umweltfreundlich durch Wiederverwendung
Es wird dringend davon abgeraten, das Zellpaket selbst zu reparieren. QWIC bietet jedoch keinen direkten Service für die Akku-Reparatur an. Deshalb empfehlen wir Ihnen, sich in jedem Fall an ein Fachunternehmen zu wenden. Einige Komponenten des Akkus können auch in Fahrradgeschäften in Ihrer Nähe ersetzt werden – z. B. Kunststoffkappen, Sicherungen, Kontaktpunkte, Ladestecker oder Beleuchtung.
Neuer Akku
Obwohl die Batterie eine der teuersten Komponenten des E-Bikes ist, ist sie trotzdem deutlich günstiger als ein komplett neues E-Bike. Wenn Sie eine neue Fahrrad-Batterie kaufen möchten, wenden Sie sich am besten an einen QWIC-Händler in Ihrer Nähe. Dieser kann dann den gewünschten Akku bestellen.
Unter „Akkus & Preise“ finden Sie heraus, welcher Akku der richtige für Sie ist. Sie können beispielsweise einen Akku mit höherer Kapazität wählen, wenn Sie gerne längere Radtouren unternehmen.
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